In meiner individuellen Ernährungsberatung werden neue Türen zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit, Wissen und Selbstbewusstsein geöffnet. Es geht um die Themen abnehmen, Lebensmittel-Intoleranzen wie z.B. Lactose-Intoleranz, Fructose-Intoleranz, Histamin-Intoleranz, Rheuma, Osteoporose etc.
Mehr Informationen gibt es HIER zur Ernährungsberatung und HIER zur Ernährungstherapie wenn Erkrankungen vorliegen.
Dass in Cola sehr viel Zucker steckt, ist wohl den meisten unter uns bekannt. Mir war es wichtig, noch einmal aufzuzeigen wie viel enthalten ist, denn somit haben wir rund 7,5 – 8 Stücke Würfelzucker in einem 0,2 l Glas enthalten. So viel Zucker würde man sich selbst niemals in ein Glas füllen, oder?
Wir Ernährungswissenschaftler sagen dazu „leere Kalorien“, denn diese Energie ist schnell mal eben „weggetrunken“, liefert dem Körper aber extrem viel Energie ohne dass man einen Sättigungseffekt hat.
Insbesondere Personen, die abnehmen möchten sollten von diesem Getränk Abstand nehmen.
Doch es ist nicht nur der extrem hohe Zuckergehalt von Cola, sondern auch das in ihr steckende Phosphat, was die Cola und ihre Lightproduktverwandten zu einem gesundheitlichen Risiko werden lassen. Ich habe hier noch ein gutes Video zum Thema gefunden – schaut es Euch bitte einmal an.
Wie steht Ihr zur Cola? Ein tägliches Konsumprodukt oder ein Getränk für ab und zu?
Pünktlich zum WeltVeganTag habe ich ein „altes“ Rezept ausgekramt, das mich schon seit Ewigkeiten begleitet – sowohl privat als auch beruflich. Und weil es so lecker ist, so gut zum heutigen Tagesmotto passt und von Veganern und NichtVeganern nachgekocht werden kann, stelle ich es Euch heute in meinem Blog zur Verfügung. Ich weiß, dass der eine oder andere beim Lesen des Rezeptes ein wenig mit der Nase rümpfen wird, aber das werdet Ihr beim Probieren kläglich bereuen! 😉 Also ran an die Töpfe und viel Spaß beim Nachkochen!